Umzug nach Alabama

Heeei! Zuerst mal muss ich sagen, dass es mir wirklich leid tut, dass ich so selten schreibe, aber ich hab einfach keine Zeit. Hätte nie gedacht, dass es mir mal so ergehen wird. Jedenfalls habe ich Montag bis Donnerstag gleich nach der Schule Schwimmtraining und komme immer erst gegen halb 8 heim, Freitags ist immer ein Footballspiel und an einigen Wochenenden fahre ich mit meiner Gastfamilie irgendwo hin oder mache etwas mit Freunden. Tja da find ich leider nicht oft die Gelegenheit Blogposts zu schreiben. :(

 

Aber wie man auf Facebook, Snapchat und Instagram denke ich ganz gut sehen kann, ist bei mir alles super. Meine Gastfamilie ist unglaublich lieb und großzügig, wofür ich sehr dankbar bin und für mich kann ich glücklicherweise sagen, dass ich meine perfekte Gastfamilie bekommen habe. In der Schule läuft es auch ziemlich gut und mit Heimweh habe ich nur selten zu kämpfen.

Allerdings gibt es ganz große Neuigkeiten, die mein Auslandsjahr ganz schön verändern. Aus beruflichen Gründen wird meine Gastfamilie Ende Dezember von Virginia nach Alabama umziehen. Das war für mich zuerst ein richtiger Schock und ich war hin und her gerissen, ob ich mit ihnen umziehe, oder lieber hier in einer neuen Gastfamilie aber gewohnten Umgebung bleibe. Doch allzu lange musste ich eigentlich nicht überlegen, weil ich es mir gar nicht vorstellen könnte meine jetzige Gastfamilie aufzugeben und mich nochmal in eine andere Familie einzuleben. Das heißt also, dass ich mein Austauschjahr zur Hälfte in Virginia und zur Hälfte in Alabama verbringen werde.
Aufgrund dessen fahren wir auch so gut wie alle 2 bis 3 Wochen nach AL, um nach einem Haus zu schauen, die Schule zu besichtigen, usw. Ich freu mich schon riesig drauf und glaube das wird richtig aufregend.



es geht von grün nach orange :)

Vor ein paar Wochen hatten wir aufgrund des Columbus days Montags keine Schule und haben das natürlich genutzt und auf unserem Rückweg von Alabama nach Hause Halt in Chattanooga/Tennessee gemacht und das "Tennessee Aquarium" besucht. Man kann es ein bisschen mit einem "sea life" vergleichen. Es war ´ziemlich groß und echt schön gemacht.