Am Donnerstag Morgen (02.06.) war es dann leider doch soweit. Der Tag vor dem man sich das ganze Jahr über fürchtet. Der Abschied von meiner Gastfamilie war ziemlich schwer. Sie sind für mich einfach wirklich wie eine zweite Familie geworden und ich weiß, dass ich hier in Amerika immer ein zweites Zuhause haben werde, das mich jederzeit willkommen heißt.
Ich war so nervös, dass ich zum Frühstück Nichts essen konnte und bis ich am Check-In stand auch gar nicht realisiert habe, dass ich jetzt tschüss sagen muss. Zuerst habe ich nicht geweint, obwohl meine Gastmutter schon auf dem Weg zur Security Tränen in den Augen hatte, aber als dann meine kleinen Gastgeschwister mich umarmt haben und traurig angeschaut haben hab ich dann auch das heulen angefangen.
Dann hab ich mich auch schon auf den Weg zu meinem Gate gemacht, was nicht sehr schwierig war, da der Huntsville Flughafen nicht sehr groß ist. Nach kurzer Wartezeit ging es dann auch schon los in Richtung DC mit Zwischenstopp in Charlotte.
Im Hotel angekommen habe ich dann Teresa wieder gesehn, mit der ich auch im New York Camp am Anfang des Jahres war.
Außerdem habe ich noch viele andere deutsche, finnische, norwegische und schwedische Austauschschüler kennen gelernt, unter anderem Carolin und Johanna. Wir vier sind immer zusammen rumgelaufen und so, da wir uns von Anfang an richtig gut verstanden haben.
Am Freitag sind dann alle ATS nach dem Frühstück nach Washington DC in die Innenstadt gefahren, das hat ungefähr 45min gedauert. Wir haben viele Gedenkstätte, Monumente und wichtige Gebäude angeschaut bis wir dann zum Schluss noch 3h Freizeit hatten in der wir uns selbst ein bisschen umschauen konnten. DC ist allerdings überhaupt nicht mit NY zu vergleichen, eher komplettes Gegenteil. Washington ist eine totale Bürostadt. Aber super interessant war es natürlich mal das weiße Haus zu sehen, das Lincoln memorial oder die Martin Luther King Jr. Gedenkstätte.
Alles in allem war es ein schöner Abschluss nochmal mit einigen vertrauten Gesichtern zusammen zu kommen und über sein Auslandsjahr zu reden.
Außerdem habe ich noch viele andere deutsche, finnische, norwegische und schwedische Austauschschüler kennen gelernt, unter anderem Carolin und Johanna. Wir vier sind immer zusammen rumgelaufen und so, da wir uns von Anfang an richtig gut verstanden haben.
Am Freitag sind dann alle ATS nach dem Frühstück nach Washington DC in die Innenstadt gefahren, das hat ungefähr 45min gedauert. Wir haben viele Gedenkstätte, Monumente und wichtige Gebäude angeschaut bis wir dann zum Schluss noch 3h Freizeit hatten in der wir uns selbst ein bisschen umschauen konnten. DC ist allerdings überhaupt nicht mit NY zu vergleichen, eher komplettes Gegenteil. Washington ist eine totale Bürostadt. Aber super interessant war es natürlich mal das weiße Haus zu sehen, das Lincoln memorial oder die Martin Luther King Jr. Gedenkstätte.
Alles in allem war es ein schöner Abschluss nochmal mit einigen vertrauten Gesichtern zusammen zu kommen und über sein Auslandsjahr zu reden.
von links nach recht: ich, Teresa, Carolin, Alicia, Johanna |
vor dem weißen Haus :) |
Martin Luther King |
Congress |
Abraham Lincoln |
World War II memorial |